„Wo drückt der Schuh, alles zur Zufriedenheit in Neulußheim ?

Vor Ort-Begegnung der Neulußheimer Sozialdemokraten bei den ehemaligen Gemeindewohnhäusern

„Wo drückt der Schuh, alles zur Zufriedenheit in Neulußheim ?

 

 

Zu einem zwanglosen Gespräch bei einem Gläschen Sekt oder alkoholfreien Getränken laden die Neulußheimer Sozialdemokraten für Donnerstag, 29. Juni 2017, 18.00 Uhr in die Mozartstraße, Ecke Albert-Schweitzer-Straße ein.

 

Gerne würden die anwesenden SPD Gemeinderätinnen und -räte sowie die Mitglieder des SPD Vorstands die Bürgerinnen und Bürger fragen, was ihnen besonders gut in Neulußheim gefällt, woran es ihrer Meinung nach mangelt oder verbessert werden könnte.

Auch was Deutschland tun kann, damit sich die Menschen hier wohler und sicherer fühlen können.

 

Ein direkter Dialog ist den Sozialdemokraten immer schon wichtig und deshalb freuen sie sich auf interessante Gespräche im Rahmen ihrer bekannten Vor-Ort-Begegnungen.

Neza Yildirim, unsere Bundestagskandidatin, hat auch ihr Kommen zugesagt.

 

Im Anschluss an die Vor-Ort-Begegnung findet die geplante Vorstandssitzung statt.

 

Vor-Ort-Begegnung / SPD Vorstand und Fraktion informieren sich über Verkehrssicherheit auf Neulußheimer Haupstraßen

Zu einer weiteren  Vor-Ort-Begegnung hatte der  SPD Ortsverein am vergangenen Mittwoch eingeladen. Diesmal sollten die Altlußheimer und die St. Leoner-Straße in Punkto Verkehrssicherheit unter die Lupe genommen werden – und wie kann man das besser am eigenen Leib erfahren, als Radfahrer/in.

Das hohe Verkehrsaufkommen auf den beiden Straßen verbunden mit der schlechten Einsehbarkeit an den Einmündungen der Seitenstraßen führt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Besonders die Einmündungen Kornstraße, Wingertstraße und Kazmaierstraße wurden hier als Gefahrenpunkte besonders genannt. Die Parksituation in den genannten Straßen verschärft das Problem zusätzlich. Überlegungen, z.B. in Kornstraße und Wingertstraße eine (jeweils entgegengesetzte) Einbahnstraßenregelung einzuführen, wurden bisher von der Gemeindeverwaltung als nicht sinnvoll erachtet.

Am Ortsausgang Richtung Altlußheim wurde die Gruppe selbst Augenzeuge, wie eng es insbesondere an der Einmündung der Tullastraße in den Kreisel zugeht. Aber nicht nur für Autofahrer kann es hier buchstäblich eng werden: wie eine Bürgerin mitteilte, ist der Fußgängerübergang am Kreisel Altlußheimer Straße sehr gefährlich, vor allem mit Kindern, die die Querungshilfe auf dem Weg zu Schule bzw. Kindergarten oft nutzen. Gemeinderat Hanspeter Rausch wies darauf hin, dass die SPD-Fraktion in der Planungsphase hier einen echten Zebrastreifen gewünscht hatte – dieser wurde jedoch von den Verkehrsbehörden leider abgelehnt. „Im Gegensatz zur Querungshilfe mit einer Insel in der Straßenmitte, um nicht beide Spuren auf einmal passieren zu müssen, würde ein Zebrasteifen eine trügerische Sicherheit vermitteln, die es so nicht gibt“, so Rausch.

Um diesen und die weiteren Brennpunkte auf den Hauptstraßen wirksam sicherer zu machen, fordert die SPD die Einführung von Tempo 30, wie es auch in den Nachbargemeinden Altlußheim und Reilingen realisiert wurde. „Es ist nicht vermittelbar, dass man darüber erst reden mag, wenn bereits etwas schlimmes passiert ist, zumal es in der Vergangenheit ja durchaus schon Unfälle auf den Neulußheimer Straßen gegeben hat“, sagt Miriam Walkowiak, Ortsvereinsvorsitzende, im Einvernehmen mit den Mitgliedern der Gemeinderatsfraktion.

Weitere Themen und Anregungen sammelten die Teilnehmer der vor-Ort-Begegnung an zwei weiteren Stationen an der Ortsmitte und am Kreisel am Bahnhof.

Gemeinderätin Dagmar Engelhardt wies darauf hin, dass leider bisher immer noch keine zusätzlichen Fahrradstellplätze vor den Räumen der Gemeindebücherei realisiert wurden. Hier wolle man nochmals nachhaken.

Bei der Großbaustelle für die neue Ortsmitte, kam man schnell ins Gespräch mit Anwohnern, die derzeit die Leidgeplagten sind durch das hohe Aufkommen von LKWs und Baustellenfahrzeugen. Einige kleinere Anregungen für die Verbesserung der Übersichtlichkeit wurden aufgenommen und sollen als Wünsche an die Verwaltung herangetragen werden.

mw

Dabei sein ist Alles - Sozialdemokraten im Baywatch-Outfit beim Ortsstaffellauf der TBG gestartet

Den Sonntag Vormittag hatten sich die Neulußheimer Sozialdemokraten gerne frei gehalten, um am Ortsstafffellauf der TBG Germania teilzunehmen. Waren sie im vergangenen Jahr noch als Nikoläuse unter dem Motto „Rot geht immer“ gestartet, wurden wegen der nun hoffentlich kommenden sommerlichen Temperaturen die Baywatch-Kostüme angezogen.

Miriam Walkowiak, Gwendolyn Rausch, Dominic Callea und Landtagsabgeordneter Daniel  Born, der diesen Termin immer fest im Kalender einplant hat, gaben eine gute Figur ab. Gegner auf der Bahn waren die Sprayer des Points, die Handballer Lußheimer Bube und die Leichtathleten der TBG. Alles junge, sportliche und schnelle Läufer.

Auch wenn Bundestagskandidation Neza Yildirim als Zuschauerin mit ihrer Familie die Baywatcher mit ihrem grünen Rettungsbrett anfeuerten, so mussten sie sich der durchtrainierten und schnelleren Läufer geschlagen geben.  

Aber das Motto war eh „Dabei sein ist Alles“ und bis zum nächsten Ortsstaffellauf in 2018 kann ja noch genügend trainiert werden.

R.Hw.

 

 

Neza Yildirim - Unsere Bundestagskandidatin

Neza Yildirim

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Daniel Born - Ihr Landtagsabgeordneter

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