Der SPD-Generalsekretär zu dem aktuellen Fernlernchaos und den Aussetzungen der Lernplattform Moodle im Lockdown:
Der SPD-Generalsekretär zu dem aktuellen Fernlernchaos und den Aussetzungen der Lernplattform Moodle im Lockdown:
„Wer wie Frau Eisenmann außer markigen Sprüchen und Wahlkampf nichts tut, setzt die Bildung im Land aufs Spiel. Sie wollte offensichtlich die Schulen unabhängig von Inzidenzen öffnen, nur um zu verhindern, dass jeder sieht, dass sie absolut nichts für funktionierenden Fernunterricht getan hat. Ein solches Verhalten in der Krise ist verantwortungslos.“
Die SPD hat bereits im Juni und in Zusammenarbeit mit GEW und LEB erneut zum Anfang Januar Lösungen vorgelegt, die eine Alternative darstellen zu dem „Alles auf oder Alles zu“ des Kultusministeriums. „Die Kultusministerin hatte über neun Monate Zeit, um ein funktionierendes Fernlernsystem auf die Beine zu stellen. Aber sie war vermutlich einfach zu beschäftigt mit ihren Wahlkampfveranstaltungen, und das müssen die Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte jetzt ausbaden.“
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