SPD teilt Sorge der Wirtschaft über drohenden Fachkräftemangel

Veröffentlicht am 21.02.2011 in Landespolitik

Spitzenkandidat Nils Schmid: „Die SPD will künftig mehr Frauen aus der Nichtbeschäftigung und aus der ungewollten Teilzeitfalle holen“

Die SPD-Landtagsfraktion unterstützt angesichts des stärker werdenden Fachkräftemangels in Baden-Württemberg die Forderung aus der Wirtschaft nach einer Fachkräfteinitiative. „Die SPD will künftig mehr Frauen aus der Nichtbeschäftigung und aus der ungewollten Teilzeitfalle holen“, erklärt Nils Schmid, SPD-Spitzenkandidat und Fraktionsvizechef.

Zudem lege sie Wert auf eine verbesserte Aus- und Weiterbildung, um den von der IHK Baden-Württemberg aufgezeigten Bedarf decken zu können.

„Das überkommene Frauenbild der schwarz-gelben Landesregierung gefährdet die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg“, sagt Schmid. Wer wie Ministerpräsident Mappus die Forderung nach dem Ausbau der Kinderbetreuung als „familienfeindliche Illusion“ bezeichne, blockiere eine moderne Familien- und Gleichstellungspolitik. Die SPD will die Kinderbetreuung in Baden-Württemberg qualitativ und quantitativ ausbauen. Insbesondere müssten der Rechtsanspruch auf Kleinkindbetreuung ab 2013 ohne Wenn und Aber umgesetzt und mehr Ganztagesangebote auch an Grundschulen geschaffen werden, erklärt Schmid.

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