Bürgerinnen und Bürger zeigen Solidarität mit den Schwächeren unserer Gesellschaft
„Die Hockenheimer Tafel leistet hervorragende soziale Arbeit und verdient, so die Vorsitzende des SPD Ortsvereins Jutta Menssen, erneut Unterstützung“. Für die Menschen, die in eine schwierige, finanzielle Situation gekommen sind und bei vielen, deren Rente auch nach einem langen Arbeitsleben nicht ausreicht, sind die Tafelläden ein Segen, so die Initiatoren. Und es werden immer mehr Menschen, die Hilfe zum Leben benötigen. Dass man hilfreich tätig sein kann, zeigten wiederum die Neulußheimer Sozialdemokraten mit ihrem Spendenaufruf für die Hockenheimer Tafel.
Eine Organisation wie die Tafel ist immer ein Hinweis darauf, dass es Überfluss und Mangel gibt. Menschen, die zu wenig haben, während andere reichlich von allem haben. Zwar versorgt mit frischen Produkten von hiesigen Lebensmittelgeschäften und Bäckereien, deren Haltbarkeit am Limit ist, fehlt es doch an haltbaren Lebensmitteln und Hygieneprodukten im Hockenheimer Tafelladen.
In der Bahnhofstraße bei Altgemeinderätin Dagmar Engelhardt, in der Altlußheimer Straße bei Gemeinderat Hanspeter Rausch und in der Zeppelinstraße bei Gemeinderätin Renate Hettwer hatten die großen weißen Infotonnen wieder mit den nötigen Hinweisen auf die Sammlung an fünf Tagen aufmerksam gemacht.