Vor-Ort-Begegnung am 10. April 2019 bei der Freiwilligen Feuerwehr

Veröffentlicht am 11.04.2019 in Ortsverein

„Einer für Alle, Alle für Einen, Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ 

Sozialdemokraten sowie Kandidatinnen und Kandidaten bei der Freiwilligen Feuerwehr Neulußheim

Dieser Wahlspruch ist für die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Neulußheim stets eine Verpflichtung. Nämlich die, wenn es gilt, des Nächsten Leib und Leben, Haus und Hof, Hab und Gut - selbst unter Einsatz des eigenen Lebens - vor vernichtenden Elementen zu schützen. Nach diesem Motto vollzieht sich auch der Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Neulußheim.

Deswegen ist es für den Kommandanten der Feuerwehr Harlald Butz und seinem Stellvertreter Sascha Langlotz stets ein besonderes Anliegen, der Bevölkerung einen Einblick in die Arbeit und der technischen Ausstattung der Feuerwehr zu geben. Er freute sich, die 1. Vorsitzende Miriam Walkowiak, Vorstand und Fraktion des SPD Ortsvereins sowie zahlreiche Kandidatinnen und Kandidaten zur anstehenden Gemeinderatswahl begrüßen zu dürfen.

Die Feuerwehr ist der Gemeinde unterstellt und Bürgermeister Hoffmann ist oberster Dienstherr und  somit trägt die Gemeinde für die Ausstattung der Feuerwehr Sorge. Der Feuerwehrkommandant ist verantwortlich dafür,  dass die Wehr einsatzfähig ist und die Männer und Frauen gut ausgebildet sind, so Harald Butz in seinen Ausführungen. Zur Zeit hat die Feuerwehr 39 ehrenamtlich Aktive. Bei 70-80 Einsätzen pro Jahr riskieren sie Leib und Leben. Ohne diesen freiwilligen Einsatz wäre dieser verantwortungsvolle Dienst für die Allgemeinheit zum scheitern verurteilt.  Das Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr bedeutet dazu auch Kameradschaft und Pflichtbewusstsein. Und das wird vor Ort gelebt und zeichnet die Frauen und Männer der Wehr in Neulußheim besonders aus.

Interessant auch sein Einblick in die Abläufe bei einem Brandeinsatz, bei Hilfestellungen oder Bergung bei Unfällen. Herauszuheben sei dabei auch die gute Kooperation mit der Altlußheimer Wehr.

Um die ihr übertragenen Aufgaben erfüllen zu können, verfügt die Feuerwehr über eine Vielzahl von Ausrüstung und technischem Gerät. Bei der Vor Ort Begegnung der Sozialdemokraten durfte natürlich auch die Besichtigung der Fahrzeuge und der sonstigen Ausstattung nicht fehlen. Fahrzeuge, Helme, Anzüge,  Atemschutzgeräte usw. alles in einem Top Zustand.

Natürlich gibt es auch Wünsche, so Harald Butz. Alle fünf Jahre wird ein Feuerwehrbedarfsplan aufgestellt. Und wie die anwesenden Gemeinderätinnen Heidi Roß, Annette Schmid und Hanspeter Rausch aus ihrer Arbeit im Gemeinderat bestätigen können, vergehen von der Ausschreibung und Anschaffung eines Fahrzeugs etwa vier Jahre. Absprachen bei Anschaffungen in den HORAN-Gemeinden wären dabei durchaus sinnvoll und kostensparend, so Butz.

In naher Zukunft muss der LF 86, so die Bezeichnung des besichtigten Fahrzeugs, das bereits 27 Jahre im Einsatz ist und lediglich einen Wassertank von 600 Litern hat, erneuert werden. Der Gemeinderat, so Butz, habe immer ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr und so hofft er auf weitere Unterstützung für eine zukunftsfähige, leistungs- und einsatzfähige Wehr. 

Auch die zur Gemeinderatswahl antretenden Kandidatinnen und Kandidaten waren schwer beeindruckt und waren sich einig, dass die zunehmende Aufgabenvielfalt der Feuerwehr und der damit verbundene Dienst an unserer Bevölkerung gar nicht hoch genug eingeschätzt und gelobt werden kann.
rhw

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